Zusammenarbeit mit dem Steuerberater: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Faustregel kann gelten, dass die [[DATEV-Schnittstelle]] sich bereits dann lohnt, wenn der Steuerberater monatlich mehr als 100,- € für Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung berechnet (also ohne den Jahresabschluss und ohne die Lohnbuchhaltung).
Als Faustregel kann gelten, dass die [[DATEV-Schnittstelle]] sich bereits dann lohnt, wenn der Steuerberater monatlich mehr als 100,- € für Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung berechnet (also ohne den Jahresabschluss und ohne die Lohnbuchhaltung).


Wenn der Steuerberater die Ausgangsrechnungen manuell kontiert und pro Beleg abrechnet, ergibt dich die Honorarforderung aus der Anzahl der Belege, ansonsten werden teilweise auch Pauschalen vereinbart.
Wenn der Steuerberater die Ausgangsrechnungen manuell kontiert und pro Beleg abrechnet, ergibt sich die Honorarforderung aus der Anzahl der Belege, ansonsten werden teilweise auch Pauschalen vereinbart.


Schon bei 50 Belegen pro Monat und einem Preis von 1,- € pro Beleg ergeben sich 50,- € Ersparnis pro Monat. Die DATEV- Schnittstelle kostet 600,- € und hätte sich dann nach einem Jahr amortisiert. Bei einer pauschalen Vereinbarung muss der Steuerberater angeben, um welchen Betrag die Pauschale gekürzt würde.
Schon bei 50 Belegen pro Monat und einem Preis von 1,- € pro Beleg ergeben sich 50,- € Ersparnis pro Monat. Die DATEV- Schnittstelle kostet 600,- € und hätte sich dann nach einem Jahr amortisiert. Bei einer pauschalen Vereinbarung muss der Steuerberater angeben, um welchen Betrag die Pauschale gekürzt würde.
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