Passwörter: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Hinweis|Diese Passwörter sind leicht zu erraten und bieten daher keinerlei Schutz.}}
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Ebenfalls beliebt sind der Name des Partners/Kindes/Haustiers/Lieblingsverein/Lieblingsmusiker. Diese Passwörter lassen sich jedoch leicht von Menschen erraten. die den Anwender kennen und bieten daher ebenfalls kaum Schutz. Durch Social Engineering ist es übrigens einfach, solche Passwörter durch einfache Fragen an Bekannte oder Kollegen herauszubekommen.
Ebenfalls beliebt sind der Name des Partners/Kindes/Haustiers/Lieblingsverein/Lieblingsmusiker. Diese Passwörter lassen sich jedoch leicht von Menschen erraten, die den Anwender kennen und bieten daher ebenfalls kaum Schutz. Durch Social Engineering ist es übrigens einfach, solche Passwörter durch einfache Fragen an Bekannte oder Kollegen herauszubekommen.


Ebenfalls schlechte Passwörter sind Begriffe, die sich in Wörterbüchern finden ('''Bücherwurm''' oder '''Tischkante''') oder Namen ('''Anke''' oder '''Klaus'''). Diese Passwörter werden von entsprechenden Anwendungen systematisch ausprobiert, quasi das gesamte Wörterbuch. Diese Methode nennt sich Brute Force (Rohe Gewalt).
Ebenfalls schlechte Passwörter sind Begriffe, die sich in Wörterbüchern finden ('''Bücherwurm''' oder '''Tischkante''') oder Namen ('''Anke''' oder '''Klaus'''). Diese Passwörter werden von entsprechenden Anwendungen systematisch ausprobiert, quasi das gesamte Wörterbuch. Diese Methode nennt sich Brute Force (Rohe Gewalt).
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