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Die Qualität der Auswertung ist abhängig von | Die Qualität der Auswertung ist abhängig von | ||
* | * Der Korrektheit der erfassten Daten: Falsche Daten führen zu falschen Ergebnissen. Dies gilt beispielsweise für falsche Bestände. | ||
* Dem zeitlichen Umfang der erfassten Daten: Dies gilt insbesondere im Zusammenhang zum gewählten Auswertungszeitraum. So können bestimmte Kennzahlen erst ab einem Intervall von mindestens einem Monat sinnvoll berechnet werden. Je länger die Anwendung genutzt wird, umso qualitativ besser werden Kennzahlen berechnet. Darüber hinaus ist es wichtig, dass gewählte Zeitintervalle auch eine Datengrundlage haben, also beispielsweise keine Jahresauswertung für das laufende Kalenderjahr am 10. Januar des Jahres durchgeführt werden. | * Dem zeitlichen Umfang der erfassten Daten: Dies gilt insbesondere im Zusammenhang zum gewählten Auswertungszeitraum. So können bestimmte Kennzahlen erst ab einem Intervall von mindestens einem Monat sinnvoll berechnet werden. Je länger die Anwendung genutzt wird, umso qualitativ besser werden Kennzahlen berechnet. Darüber hinaus ist es wichtig, dass gewählte Zeitintervalle auch eine Datengrundlage haben, also beispielsweise keine Jahresauswertung für das laufende Kalenderjahr am 10. Januar des Jahres durchgeführt werden. | ||
* Der genutzten Funktionen: beispielsweise werden Kreditorenlaufzeiten nur mit ausreichenden Daten der Kredtiorenbuchhaltung korrekt angezeigt. Wenn keine Eingangsrechnungen erfasst werden, können auch keine Auswertungen dazu erstellt werden. | * Der genutzten Funktionen: beispielsweise werden Kreditorenlaufzeiten nur mit ausreichenden Daten der Kredtiorenbuchhaltung korrekt angezeigt. Wenn keine Eingangsrechnungen erfasst werden, können auch keine Auswertungen dazu erstellt werden. |