DATEV-Schnittstelle
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Der DATEV- Export ermöglicht das Übertragen von Debitorenbuchungen an eine externe Buchhaltungssoftware . Im Eingabefeld „Berater Nr.“ wird die DATEV- Beraternummer Ihres Steuerberaters eingegeben. Diese und die Mandantennummer erhalten Sie von Ihrem Steuerberater. Im Auswahlfeld „Zuweisung KD Nr.“ wird bestimmt, welches Datenfeld der Kundenverwaltung die für den DATEV- Austausch notwendige Debitorennummer enthält. In der Regel sollte das Feld „Debitorennummer“ verwendet werden. Der Eintrag „Konverterpfad“ gibt an, an welcher Stelle sich der DAMO- Konverter der DATEV eG befindet . Der Exportpfad kann wunschgemäß eingestellt werden. Sofern der E-Mailversand der Exportdateien durch die Anwendung durchgeführt werden soll, sollte der Dateipfad auf einen lokalen Speicherort eingestellt werden. Exportformat und SELF- ID sollten nicht verändert werden.
- Sachkonten
- Die Länge der Sachkonten kann für Ausgangskonten und Eingangskonten eingestellt werden. Über die korrekte Einstellung gibt Ihr Steuerberater Auskunft. In der Regel sind Sachkonten vierstellig.
- Das Default- Sachkonto wird verwendet, wenn ein Artikel über keine Sachkonteninformation verfügt. Diese werden durch die Zuweisung einer Warengruppe verknüpft.
- Es können bis zu drei Sachkontennummern, jeweils eine für Waren, für Pfand mit Umsatzsteuerberechnung und für Pfand ohne Umsatzsteuerberechnung, angegeben werden. Nachfolgend sind die Konten für Umsätze aufgeführt.
Standardkontenrahmen Ware MwSt.-V Ware MwSt.-H Ware MwSt.-O Pfand MwSt.-V Pfand MwSt.-O SRK 03 8400 8300 8100 8400 8540 SRK 03 4400 4300 4100 4400 4520
- Sind im Warensortiment Artikel mit verschiedenen Umsatzsteuersätzen angelegt, sollten zumindest für Artikel mit abweichendem Steuersatz Warengruppen mit entsprechenden Sachkontennummern erstellt und zugeteilt werden. Ansonsten werden alle Artikel mit dem Umsatzsteuersatz des Default- Sachkontos kalkuliert.