Reporteditor: Unterschied zwischen den Versionen

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Um mehrere Tabellenfelder darzustellen, können diese als Variablen in eine Formel eingesetzt werden. Um zwei numerische Datenfelder „Wert1“ und „Wert2“ aus der Tabelle „Tabelle“ zu summieren, geben Sie „Tabelle.Wert1 + Tabelle.Wert2“ ein.
Um mehrere Tabellenfelder darzustellen, können diese als Variablen in eine Formel eingesetzt werden. Um zwei numerische Datenfelder „Wert1“ und „Wert2“ aus der Tabelle „Tabelle“ zu summieren, geben Sie „Tabelle.Wert1 + Tabelle.Wert2“ ein.
Es können auch Texte und Felder kombiniert werden. Dazu müssen Texte in Hochkomma eingeschlossen werden. Wenn zwei Zeichenfelder „Vorname“ und „Name“ kombiniert werden sollen, dabei zwischen den Feldern jedoch ein Leerzeichen eingefügt werden soll, kann dies durch „Tabelle.Vorname+ ' ' +Tabelle.Name“ realisiert werden.
Es können auch Texte und Felder kombiniert werden. Dazu müssen Texte in Hochkomma eingeschlossen werden. Wenn zwei Zeichenfelder „Vorname“ und „Name“ kombiniert werden sollen, dabei zwischen den Feldern jedoch ein Leerzeichen eingefügt werden soll, kann dies durch „Tabelle.Vorname+ ' ' +Tabelle.Name“ realisiert werden.
==Funktionen==
Um komplexere Berechnungen durchzuführen, bietet der Reporteditor eine Funktionssammlung an, die mit der [Funktionen] aufgerufen werden kann. Als Beispiel sollen hier zwei Funktionen erläutert werden.
Die Funktion „TRIM“ löscht automatisch Leerzeichen am Anfang und am Ende eines Ausdrucks. Dies kann beispielsweise genutzt werden, wenn zwei Felder „Vorname“ und „Name“ mit einem Leerzeichen zwischen den Feldern zusammengefügt werden. Ist das Feld „Vorname“ leer, würde das Leerzeichen zu einer Einrückung des Ausdrucks führen. Dieser optische Mangel kann durch den Ausdruck „TRIM(Tabelle.Vorname+ ' ' +Tabelle.Name)“ behoben werden. Die Funktion „TRIM“ steht in der Funktionsauswahl zur Verfügung und
ermöglicht die Zusammenstellung der Anweisung in einem Assistenten.
Die Funktion „IF“ ermöglicht eine bedingte Anweisung. Um die TRIM- Funktion mit der IF- Funktion nachzubauen, muss eine Bedingung, das sogenannte „Argument“ formuliert werden und die Ausgabe für die Fälle „Ausdruck ist wahr“ und „Ausdruck ist nicht wahr“ erstellt werden. Der Ausdruck lautet „IF(Tabelle.Vorname = '', Tabelle.Name, Tabelle.Vorname+ ' ' +Tabelle.Name). Der Datentyp muss bei der Abfrage beachtet werden.
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