Streckenabrechnung

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Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen dazu, wie Sie die Schnittstelle für Streckenabrechnungen einrichten und verwenden können.

Die Schnittstelle verfügt über angepasste Einstellungen für verschiedene Abrechnungspartner:

Eine Übersicht über alle verfügbaren Schnittstellen erhalten Sie hier.

Freischaltung

Schnittstellen müssen beim Hersteller aktiviert werden. Sie werden durch einen Dialog zur Aktivierung aufgefordert, wenn Sie die Freischalttaste   rechts neben der roten Statusanzeige   einer bisher nicht aktivierten Schnittstelle anklicken[1].

Aufrufen der Schnittstellenkonfiguration

Um die Schnittstelle zu konfigurieren, muss zunächst die Schnittstellenkonfiguration aufgerufen werden:

  1. Klicken Sie im Hauptmenü auf OptionenSchnittstellen oder drücken Sie die Tastenkombination + F12.
  2. Der Dialog Schnittstellenverwaltung öffnet sich.
  3. Klicken Sie auf Strecke.

Nun können Sie die Schnittstelle nun konfigurieren.

DATEV-SchnittstelleElster-SchnittstelleBanking-SchnittstelleZUGFeRD-SchnittstelleXRechnung-SchnittstelleTAPI-SchnittstelleGoogleCalendar-SchnittstelleDHL-SchnittstelleEDI-SchnittstelleElPAY-SchnittstelleEPAP-SchnittstelleVMP-SchnittstelleWEBDRINK-SchnittstelleGEDAT-SchnittstelleGEVA-SchnittstelleOctopus-SchnittstelleKollex-SchnittstelleIm/Export-Schnittstelle 
Das Register der Schnittstelle für Streckenabrechnung

Konfiguration

Im Eingabefeld „Teilnehmer Nr.“ wird die Kundenummer des Unternehmens beim Dienstleister eingegeben. Diese Nummer erhalten Sie vom Anbieter.

Um die korrekten Einstellungen eines Dienstleisters auszuwählen, kann das geeignete Profil für GEVA, ProfiSGL, TeamBeverage oder GetN ausgewählt werden.

Welche Einstellungen korrekt sind, wird vom Dienstleister festgelegt

Die Parameter für die Meldung von Streckenumsätzen können auch manuell angepasst werden:

  • Mit den Auswahlfeldern „Zuweisung KD Nr.“, „Zuweisung Art Nr.“ und „Zuweisung Pf Nr.“ wird bestimmt, welche Datenfelder der Kundenverwaltung, Warenverwaltung und Pfandverwaltung die für den Datenaustausch notwendigen Datensatzinformationen enthalten. In der Regel sollten Kundennummer, Artikelnummer und Pfandnummer eingestellt werden.
  • Es kann eingestellt werden, ob "alle" oder "nur freie" Pfandwerte gemeldet werden sollen. Wenn nur freie Pfandwerte gemeldet werden, sind keine an Lieferartikel gebundenes Pfand in der Auslieferung in der Meldung enthalten, sondern nur zusätzlich geliefertes oder zurückgenommenes Pfand.
  • Die Zuweisung der Bestellnummer "BS" ermöglicht die Zuordnung des Auftrags beim Dienstleister.
  • Der Export kann nach den Vorgaben des Dienstleisters via E-Mail oder sFTP eingestellt werden. Der lokale Dateipfad muss auf einen lokalen Speicherort eingestellt werden.
  • Die Option „Als E-Mail versenden“ aktiviert den Versand der KNE-Exportdatei als E-Mailanhang Für den Versand muss eine Empfängeradresse im Eingabefeld „Empfänger“ angegeben werden und ein SMTP-Mailserver im Konfigurationsmodul eingerichtet sein.
  • Die Option „Via sFTP versenden“ aktiviert den sFTP-Versand. Für den Versand müssen die Adresse des Servers des Dienstleisters und die Zugangsdaten angegeben werden.

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Fußnoten:

  1. Schnittstellenfreischaltungen sind teilweise kostenpflichtig. Weitere Informationen erhalten Sie beim Hersteller.