DATEV-Schnittstelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Juli 2014, 08:15 Uhr
Der DATEV- Export ermöglicht das Übertragen von Debitorenbuchungen an eine externe Buchhaltungssoftware . Im Eingabefeld „Berater Nr.“ wird die DATEV- Beraternummer Ihres Steuerberaters eingegeben. Diese und die Mandantennummer erhalten Sie von Ihrem Steuerberater. Im Auswahlfeld „Zuweisung KD Nr.“ wird bestimmt, welches Datenfeld der Kundenverwaltung die für den DATEV- Austausch notwendige Debitorennummer enthält. In der Regel sollte das Feld „Debitorennummer“ verwendet werden. Der Eintrag „Konverterpfad“ gibt an, an welcher Stelle sich der DAMO- Konverter der DATEV eG befindet . Der Exportpfad kann wunschgemäß eingestellt werden. Sofern der E-Mailversand der Exportdateien durch die Anwendung durchgeführt werden soll, sollte der Dateipfad auf einen lokalen Speicherort eingestellt werden. Exportformat und SELF- ID sollten nicht verändert werden.
Sachkonten
- Die Länge der Sachkonten kann für Ausgangskonten und Eingangskonten eingestellt werden. Über die korrekte Einstellung gibt Ihr Steuerberater Auskunft. In der Regel sind Sachkonten vierstellig.
- Das Default- Sachkonto wird verwendet, wenn ein Artikel über keine Sachkonteninformation verfügt. Diese werden durch die Zuweisung einer Warengruppe verknüpft.
- Es können bis zu drei Sachkontennummern, jeweils eine für Waren, für Pfand mit Umsatzsteuerberechnung und für Pfand ohne Umsatzsteuerberechnung, angegeben werden. Nachfolgend sind die Konten für Umsätze aufgeführt.