WEBDRINK-Schnittstelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Juli 2021, 09:31 Uhr

(HauptseiteOptionenSchnittstellenSie sind auf der Seite: WEBDRINK-Schnittstelle)

Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen dazu, wie Sie die WEBDRINK-Schnittstelle einrichten und verwenden können.

Die WEBDRINK-Schnittstelle unterstützt den Export von Artikelsortimenten und Import von Kunden- und Auftragsdaten.

Eine Übersicht über alle verfügbaren Schnittstellen erhalten Sie hier.

Freischaltung

Schnittstellen müssen beim Hersteller aktiviert werden. Sie werden durch einen Dialog zur Aktivierung aufgefordert, wenn Sie die Freischalttaste Schluessel.png rechts neben der roten Statusanzeige Schnitt freischaltung.png einer bisher nicht aktivierten Schnittstelle anklicken[1].

Aufrufen der Schnittstellenkonfiguration

Um die WEBDRINK-Schnittstelle zu konfigurieren, muss zunächst die Schnittstellenkonfiguration aufgerufen werden:

  1. Klicken Sie im Hauptmenü auf OptionenSchnittstellen oder drücken Sie die Tastenkombination + F12.
  2. Der Dialog Schnittstellenverwaltung öffnet sich.
  3. Klicken Sie auf WEBDRINK.

Nun können Sie die WEBDRINK-Schnittstelle konfigurieren.

Das Register der WEBDRINK-Schnittstelle (hier mit dem Unterregister FTP)
Das Unterregister Export
Das Unterregister Auftragsimport


Konfiguration

Die Kundennummer erhalten Sie von der WEBDRINK Getränke GmbH in Dillenburg. Für den Datenaustausch müssen die FTP-Zugangsdaten des WEBDRINK-FTP Servers eingestellt werden. Die Zugangsdaten erhalten Sie von der WEBDRINK Getränke GmbH in Dillenburg. Im Eingabefeld „Uploadverzeichnis“ wird das Speicherziel für die Sortimentsdateien eingetragen. Im Eingabefeld „Downloadverzeichnis“ wird das Speicherziel der Auftragsdateien eingetragen. Das Lokale Verzeichnis ist die Gegenstelle für den Upload von Sortimenten und den Download von Auftragsdateien.

Export von Artikelsortimenten

In den Auswahlfeldern „Preisgruppe 1/2 Netto“ und „Preisgruppe 3/4 Brutto“ werden die Zuweisungen der Preisgruppen der Anwendung zu den Preisgruppen der WEBDRINK Plattform eingestellt[2].
In den Auswahlfeldern „Einheit Kasten“ und „Einheit Flasche“ wird bestimmt, welche Zuweisung des Datenfeldes „Typ“ der Pfandverwaltung die für den WEBDRINK Austausch notwendigen Typinformationen enthalten. Hier sollte „Kasten“ und „Flasche“ eingestellt werden.

Import von Aufträgen

Die Abfrage des Auftragseingangs über ein POP- E-Mailkonto wird von WEBDRINK derzeit nicht unterstützt.
Im Auswahlfeld „Preisgruppe Brutto“ wird die Zuweisung der Auftragsimporte von Gewerbekunden eingestellt. Im Auswahlfeld „Preisgruppe Netto“ wird die Zuweisung der Auftragsimporte von Privatkunden eingestellt[3].
Im Eingabefeld „KD Nr.-Generator“ kann ein Startwert eingegeben werden, ab dem Kundennummern vergeben werden, sofern ein Auftraggeber noch nicht im Kundenstamm gelistet ist und automatisch angelegt werden soll. Es empfiehlt sich, einen eigenen Nummernbereich für WEBDRINK-Kunden zu definieren.
Wie ein Auftrag importiert wird, erfahren Sie hier.

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Fußnoten:

  1. Schnittstellenfreischaltungen sind teilweise kostenpflichtig. Weitere Informationen erhalten Sie beim Hersteller.
  2. Die WEBDRINK- Schnittstelle unterstützt derzeit nur eine Preisgruppe für Nettopreise und eine Preisgruppe für Bruttopreise. Stellen Sie daher nur Zuweisungen zu „Preisgruppe 1 Netto“ und „Preisgruppe 1 Brutto“ ein.
  3. Die Zuweisungen sollten den Zuweisungen der Exportschnittstelle entsprechen.